Konzert

Datum:
29.04.2019
Uhrzeit:
20:30 Uhr
Preis:
VVK: 10€ / AK: 13€

Details

Trotz Einflüssen wie Loretta Lynn, John Fahey und Townes Van Zandt ist ihr Album „If Only There Was A River“ keine nostalgische Angelegenheit, sondern zeigt vielmehr die Entwicklung einer selbständigen Künstlerin.

Anna St. Louis aus Kansas City begann Songs zu schreiben, als sie vor fünf Jahren nach Los Angeles gezogen ist. Eine Kassette ihrer ersten Aufnahmen wurde passenderweise mit dem Titel „First Songs“ beim von Kevin Morby kuratierten Label Mare Records veröffentlicht. „If Only There Was A River“ (veröffentlicht im Oktober 2018 auf Mare / Woodsist) ist ihr erstes Full-Length-Album, bei dem sie Unterstützung von Kyle Thomas (King Tuff) und Kevin Morby erhielt, die die 11 Songs des Albums produziert haben.

Support: Faira

Faira ist das Folk-Experimental Projekt von Sängerin, Texterin und Gitarristin Sophia Spies (DE). In ihren melancholisch getragenen Liedern reflektiert Spies traumartige und situative Begegnungen mit sich selbst und der Welt, die sie durch assoziative Beziehungen sinnbildlich stets fortspinnt. Durch ihr Verständnis für Songwriting erzeugt Sie eine starke Bildsprache, die durch klassische und spielerische Arrangements an der Gitarre, in Kombination mit experimentellen Lo-Fi Elementen ihren Ausdruck findet. Inspiriert durch Künstler wie Joanna Newsom, Leonard Cohen Coco Rosie und Sufjan Stevens zeichnet Faira ihre ganz eigene, intime Version von Folk. So wirken ihre Songs vertraut und doch wie neu zusammengesetzt. Die impulsive Stimme und die ungewöhnlichen Gesangharmonien der 27-Jährigen Wahlkölnerin klingen dabei so verletzlich wie düster zugleich.

Seit 2016 tritt sie gemeinsam mit ihrer Schwester Nathalie Lizner (Gesang, Geige), Andrew Collberg (Drums) und ihrem Bruder Leonhard Spies (Gitarre, Bassgitarre) auf.