Konzert
Details
Adam, Sarah und Joe werden ihre eigenen Sets spielen, sich aber auch gegenseitig begleiten und ergänzen. Quasi 3 Konzerte in einem mit 3 fantastischen, spannenden und unterschiedlichen Künstler/Innen.
Wir freuen uns total darauf. Das wird intim und schön und jeden Abend anders und speziell.
Adam Barnes aus Oxford muss man eigentlich nicht mehr vorstellen. Der junge Brite mit dem starken Bartwuchs tourt schon seit einigen Jahren durch Europa. Solo, nur er und seine simple Fender-Akustikgitarre, einst erworben für 200€, die, wie ihr Besitzer, schon so einige Kilometer auf den Rippen hat. Als Support für Matt Simons hat er die ganze Welt gesehen und seine eigene Musik bis ins letzte Detail verfeinert. Das Ergebnis ist tiefgründige, melancholische und wunderschöne Indie-Popmusik im Stile eines Donovan Woods, Jamie Lawson, Damien Rice oder Chris Ayer. Sein Song „Electron“ ist ein Hit und steht stellvertretend für die große künstlerische Qualität von Adam Barnes.
Sarah Walk stammt aus „the windy city“ – Chicago. Ihr 2017 erschienenes Album „Little Black Book“ war ein absoluter Indie-Erfolg und bescherte der jungen Amerikanerin früh viel Aufmerksamkeit. Die Mischung aus schweren, wütenden Texten sowie einer gewissen Düsterheit auf der einen und den leichten Piano-Klängen und der schwebenden, androgynen Stimme auf der anderen Seite zog viele Hörer zurecht in ihren Bann. Themen wie gleichgeschlechtliche Liebe und Gender Equality hatten in ihrem Leben und Schaffen von Beginn an eine prägende Rolle. Sarah Walk´s aktuelle Songs zeigen, dass sie es ebenfalls versteht sich auch moderne, elektronischere Klänge grandios zu eigen zu machen.
Joe Hicks vermischt Pop, Blues und Folk-Einflüsse zu seinem ganz eigenen Mix. Komponiert auf der Gitarre und angereichert mit hohem Hit-Potential, wird der charmante Brite aus Newbury dank Loop-Station auf der Bühne zur 1-Mann-Kapelle. Die BBC machte ihn bereits zum „Artist of the Week“ und seine Streamingzahlen gingen durch viele eigene Konzerte und durch Supportshows für Sam Fender, Starsailor und James Walsh durch die Decke.